...die Tunes werden lebendig!

Mit seiner Art des Unterrichtens schafft es Skip, jeden Spieler – ob Anfänger oder Fortgeschrittenen - dort abzuholen, wo er mit seinem Können steht. Das Vermitteln der Technik und die Interpretation der Musik sind wichtige Elemente, daneben steht für Skip aber die Freude am Spielen. Skip gelingt es, seine eigene Faszination für die Musik weiterzugeben. Ebenfalls gerne gibt Skip seine Geschichten weiter, die er mit einzelnen Tunes verknüpft.  Für die Schüler werden so die Tunes lebendig und bleiben nicht nur Noten auf dem Papier. Dies ist spätestens beim auswendig Spielen sehr hilfreich!

Susanne Birchmeier, Bad Zurzach / Oktober 2015 (Workshop Musikwochen Arosa 2015)

 

...genialer Mix aus Basic Standards der irischen Volksmusik

Skip Healy's Unterricht ist ein genialer Mix aus Basic Standards der irischen Volksmusik sowie deren Musiktheorie, Instrumentenbau und  geschichtlichen Hintergründen der Tunes und Airs. Er erteilt wertvolle Tipps und Anregungen für Anfänger und Fortgeschrittene auf diesem Instrument - ob Tinwhistle oder Irish Flute ist letztlich einerlei - Skip beherrscht beides glänzend. Seine Instruktionen und Vorgaben wechseln sich ab mit konzentriertem Ueben auf dem Instrument.  Zur Abrundung und als Belohnung (wo nötig auch als Motivation zwischendurch) winkt am Ende der Unterrichtseinheit jeweils das eine oder andere von Skip gespielte Set, so dass ich mir mittlerweile durchaus vorstellen kann, in nicht allzu ferner Zukunft vielleicht auch selber an der einen oder anderen Session mitzuspielen ;-)

Christiane von May, Muri / September 2015 (Workshop Musikwochen Arosa 2014)

 

Meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt!

Als ich im diesjährigen Kursangebot "Irische Flöte" entdeckte, freute ich mich riesig! Wann hat man schon die Gelegenheit, einen solchen Kurs in der Schweiz zu besuchen? Meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt! Skip Healy ist nicht nur ein Meister auf seinem Instrument, er weiss auch, wie er sein Wissen weitergeben kann. Unsere ganze "Mini-Gruppe" konnte in dieser Woche unglaublich viel profitieren. Auch der gesellige Teil kam nicht zu kurz. Ich kann den Kurs wärmstens empfehlen und hoffe, dass ich selbst in einem Jahr wieder daran teilnehmen kann. Übrigens war der Kurs sehr nachhaltig, denn ich nehme mittlerweile Privatunterricht bei Skip ! An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an die tadellose Kursorganisation und die ausgezeichnete Unterkunft im Hotel "Hohe Promenade"!

Jeannette Mäder, Oberentfelden / August 2014 (Workshop Musikwochen Arosa 2014)

 

You are making these small dots of ink become a “living, breathing thing”...

Über vierzig Jahre spiele ich Basler Piccolo, der Entschluss, mir einmal eine irische Flöte zuzulegen, fiel bereits bei einem Mariners Concert im Jahre 1982, als ich einen jungen Mann mit Namen „Skip“ im römischen Theater in Augusta Raurica spielen hörte. Viel Zeit ist seither verflossen, dem Basler Piccolo bin ich treu geblieben, vor einigen Jahren kam eine Fife aus Skip’s Werkstatt dazu, doch den Traum von der Holzflöte habe ich aus Zeitgründen nicht realisiert – bis zum Sommer 2011.
Skip spielte wieder in der Schweiz, am Mariners Konzert in Basel. Entscheidungen brauchen oft lange, um zu reifen – was ist schon „lange Zeit“ nach irischer Zeitrechnung – seit dem Herbst 2011 besitze ich nun eine Keyed D-Flute von Skip. Seit dieser Zeit lerne ich durch die privaten Flötenstunden bei ihm eine Art von Musikverständnis kennen, welches seinesgleichen sucht. Technisch kommen die Erfahrungen, welche ich mit dem Basler Piccolo gemacht habe, dem Spiel, vor allem der Griffweise auf der irischen Flöte, sehr entgegen. Was Ansatz, Ansprechen des Instruments und Interpretationsmöglichkeiten betrifft, eröffnen sich völlig neue Welten. Welten, die erarbeitet werden müssen - doch auch hier bringt es Skip mit seiner Erfahrung, gepaart mit Geduld und Freude am Spiel immer wieder auf den Punkt: „You are making these small dots of ink become a "living, breathing thing” in a way of speaking. Just as you need places to breathe for playing, the tune needs places to breathe to have a good form and sound.” (Skip, Dezember 2011)
In diesem Sinne erfahre ich beim täglichen Üben, beim erarbeiten meines „Sounds“, immer wieder Neues und Erstaunliches. Auch die Möglichkeit sich von den „small dots of ink“ zu lösen und die neuen Tunes ohne Noten frei nach dem Gehör zu erlernen, erweitern die Interpretationsmöglichkeiten enorm. Ich wünsche Skip einen guten Start in der Schweiz – nicht zuletzt, um noch viele weitere Stunden von seinem Unterricht profitieren zu können – ich kann seinen Unterricht allen, die in der Region Basel auf den Gebieten von Fife und Irish Flute neue Erfahrungen machen wollen, bestens empfehlen!

Oliver Klemm, Allschwil, Switzerland, 2012